Montag, 18. Juli 2011

Nazca (Januar 2010)


Auf dem Weg nach Lima, stoppten Lee und Laura bei der- den Schildern zufolge- höchsten Sanddüne der Welt, dem „Cerro Blanco de Nazca“, um sich dort im Sandboarding zu versuchen. Der Ort war nicht sonderlich entwickelt und so musste man zu Fuße, drei Stunden in der Hitze und obendrauf mit Sandboards beladen, den Berg erklimmen. Oben angekommen, ging der Spaß dann endlich los: unter viel Hingefalle schaffte man es beizeiten auch mal einen gesamten Dünenabschnitt herunter zu fahren. Mit Snowboarden ist dieser Sport aber in keinem Falle zu vergleichen, da der Sand einen eher bremst und es verhältnismäßig langsam hinunter geht,weshalb nicht mal unser Tourguide diesen Sport beherrschte.














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