Argentiniern und Uruguayern ist.
Hier lebten wir etwas ausserhalb vom Stadtzentrum in Campeche bei einem droemeligen Couchsurfer, der den Tag mehr schlafend als lebend verbrachte. Er arbeitete als Tattoo-Artist und in seiner Freizeit baute er hauptsaechlich Joints, um dann kurz darauf vor der Glotze einzupennen, anstatt sich mit uns zu unterhalten.
der Strand war nur fuenf Minuten entfernt, an dem sich Surfer (der Sueden Brasiliens, insbesondere Floripa, ist einer der besten Surfingspots) und sonnengebraeunte Brasilianerinnen tummeln. Der Dresscode am Strand lautet hier “Je knapper desto besser!”, heisst: Frauen tragen Tangas und Maenner schmuecken sich mit enganliegenden Speedos.
Das Landschaftsbild der Insel ist gepraegt von malerischen Buchten, riesigen Seen und in froehlichen Pastellfarben getuenchten Haeusern, sowie Sandduenen, die sich perfekt zum Sandboarden eignen. An einer dieser Duenen wurden wir das erste mal mit dem Nationaltanz Forró (foh-hoh) bekannt gemacht. Dieser, aus dem afrikanisch gepraegten Nordosten stammende Tanz, ist neben dem Samba der beliebteste Volkstanz und Musikstil Brasiliens und vereint Trommel- mit Akkordeonklaengen.
Wir haben uns geschworen, zumindest einen dieser Taenze bis zum Ende unserer Reise zu beherrschen.
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