(Jane)
Wie vorher schon berichtet, ging es zusammen mit Sam und Jessy fuer einen Kurztrip nach Uruguay. Wir fuhren mit der Faehre in die pitoresque Hafenstadt Colonia del Sacramento, die im Jahre 1680 von den Portugiesen gegruendet wurde, um von hier aus Waren ueber den Río de la Plata nach Buenos Aires zu schmuggeln. Wenn man durch die schmalen Gaesschen laeuft, ueber Kopfsteinpflaster und vorbei an kolonialen Gebaeuden, kommt man sich vor, als waere man in der Zeit zurueckgereist. Ausser ein paar Restaurants und Kunstlaedchen, gibt es hier nicht viel, das einen ablenken koennte. Wir waren zudem in der Nebensaison hier, weshalb wir diese Stadt ohne die ueblichen Horden anderer Touristen auf uns wirken lassen konnten...
Montevideo, die Hauptstadt Uruguays, hat kulturell einiges zu bieten und im Gegensatz zu Buenos Aires kann man alles zu Fuss bestreiten und ist nicht auf ein irres Bussystem angewiesen. Schoen, zur Abwechslung mal nicht das Gefuehl gehabt zu haben, etwas zu verpassen. In Uruguay wird alles einfach ein bisschen ruhiger angegangen.
Ein paar Impressionen:
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