Das gigantische Rauschen der Iguazú-Wasserfaelle uebertoente jedoch schon bald die Hektik und den Trubel der Stadt. Ganze 275 Wasserfaelle stuerzen teilweise ueber 80 Meter in die Tiefe, wo sie sich zu einem gigantischen Schaumbad vereinen.
Auf verschiedenen Wanderwegen durch den Regenwald der brasilianischen, sowie argentinischen Seite, kann man sich einen Eindruck ueber das Ausmass dieses 67.000 Hektar grossen Nationalparks verschaffen.
Auf Stegen konnte man direkt ueber den Wasserfaellen entlanglaufen, bis man direkt neben den herunterprassenden, tosenden Wassermassen stand.
Das Panorama, welches sich vor uns eroeffnete, war einfach ueberwaeltigend: kreisende Adler ueber unseren Koepfen, mannigfaltige Wasserfaelle jeder Groesse, Regenboegen und alles umschliessend der Regenwald! Unsere Weggefaehrten waren gierige Coatis(Nasenbaeren) und wir hatten sogar das Glueck, Affen in freier Wildbar im Geaest herumtollen zu sehen. Dieses irre Natursspektakel konnte sogar ueber Janes Geburtstag fern von Familie und weiterem Freundeskreis hinwegtroesten.
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